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Märklin 26619 Zugpackung „Spalter Bockl“

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Vorbestellpreis: 492,00€. (UVP: 529,00 €)

EAN: 4001883266190 Artikelnummer: 026619 Kategorien: , , ,

Beschreibung

Vorbild: Baureihe 98.3 ‘Glaskasten’ (ehem. bayerische PtL 2/2) mit Blindwelle und Dreilicht-Spitzensignal und drei Lokalbahnwagen bayerischer Bauart der Deutschen Bundesbahn (DB). Ein Gepäck- und Postwagen und zwei Personenwagen 3. Klasse. Im Betriebszustand der Epoche III um 1957.

Highligts

  • Lok mit digital schaltbarer, stromführender Kupplung
  • Lok mit Pufferspeicher zur Überbrückung von kurzen stromlosen Stellen
  • Mit Dreilicht-Spitzensignal
  • Mit großer, zentraler Glocke
  • Personenwagen mit serienmäßig eingebauter LED-Innenbeleuchtung und Pufferspeicher
  • Gehäuse der Lok aus metallgefülltem Kunststoff
  • Mit umfangreichen Geräuschfunktionen
  • Mit Digital-Decoder mfx+

Modell

Lokomotive mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Miniaturmotor im Kessel. 2 Achsen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Mit Pufferspeicher. Trennbare, stromführende Kupplung digital schaltbar. Innenkessel aus Metall. Gehäuse aus metallgefülltem Kunststoff für verbessertes Zugkraftverhalten. Zahlreiche angesetzte Handläufe und Griffstangen. Filigrane Nachbildung der Kesselarmaturen und weiterer Details. Länge über Puffer ca. 8,0 cm. Beide Personenwagen und der Postwagen mit serienmäßig eingebauter LED-Innenbeleuchtung mit Pufferspeicher und trennbaren, stromführenden Kupplungen. Stromversorgung der Wagen über die Lok. Gesamtlänge über Puffer ca. 50 cm.

Grossbetrieb

Sie waren einst in ganz Bayern unterwegs: Die „Bockerl“ oder fränkisch „Bockl“ genannten urigen Lokalbahnzüge, die mit kleinen Dampfloks und guten alten Holzklasse-Waggons das flache Land erschlossen. Um den aufwendigen Dampfbetrieb dort so rationell wie möglich zu gestalten, ersannen die sparsamen Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen um 1900 eine ganz besondere Lokgattung. Sie besaß ein großes Führerhaus mit vielen Fenstern und eine halbselbsttätige Schüttfeuerung für den Einmann-Betrieb. Die als Glaskasten bezeichneten Lokomotiven bewährten sich sehr gut und waren bald auf vielen bayerischen Nebenstrecken zu finden. So auch auf dem „Spalter Bockl“, einer sieben Kilometer langen Strecke im fränkischen Hopfenland, die von Georgensgmünd nach Spalt führte. Dieses „Bockl“ war wie sein langjähriger Lokführer Karl Ammon tief in der Bevölkerung verwurzelt. Der Legende nach soll Ammon auf dem vorderen „Balkon“ seines Glaskastens sogar Mist zu seinen an der Bahn gelegenen Feldern gefahren haben. Das wird der Märklin-Modellbahner mit dem neuen detaillierten „Bockl“-Zug zwar eher nicht machen. Aber er illustriert perfekt eine romantische Episode in der deutschen Bahngeschichte, die 1962 mit der Abstellung des letzten Glaskastens 98 307 unwiderruflich zu Ende ging.

Merkmale

  • Bahnverwaltung: DB
  • Spur: H0
  • Epoche: III
  • Dieses Modell wird in einer einmaligen Serie nur für die Märklin Händler-Initiative (MHI) gefertigt.

Zusätzliche Informationen

Maßstab

Spurweite

Epoche

Bahngesellschaft

Hersteller

Produktsicherheit

Herstellerinformationen

Gebr. Märklin & Cie. GmbH
Stuttgarter Straße 55-57
73033 Göppingen
Deutschland
E-Mail: service@maerklin.de
Webseite: http://www.maerklin.de

Sicherheitshinweise

keine

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